Zuverlässige Systeme und Datenspeicher sind essentiell.

Die Zuverlässigkeit eines Systems ist zweifellos das wichtigste Kriterium, sich dafür oder dagegen zu entscheiden.

Selbst kleine und mittelständische Unternehmen sind heute damit konfrontiert, immer mehr Daten an einem sicheren Ort, zuverlässig und ausfallsicher zu
speichern, um einen reibungslosen Betriebsablauf zu gewährleisten.

Fallen Datenspeicher unerwartet aus, drohen dem Unternehmen schon ab der ersten Minute nach dem Ausfall Kosten im erheblichen Umfang. Das zeigt sich anhand von Mitarbeitern, die ihre Arbeit nicht fortsetzen können, Produktionsmaschinen die stillstehen, Umsätze die nicht getätigt werden können oder Kunden, die Preis- und Produktunterlagen nicht mehr erreichen können.

Damit wird klar, dass jeder Aufwand in ausfallsichere Datenspeichersysteme eine gute Investition ist. Dies gilt vor allem dann, wenn die Daten möglicherweise nicht dem eigenen Betrieb gehören, sondern Eigentum der Kunden sind.

Ausfallsichere Datenspeichersysteme kann man von Dritten betreiben lassen oder mit eigenem Personal evtl. auch zusammen mit externen Beratern selbst betreiben. Für KMUs kommen beide Methoden infrage.

Entscheidet man sich, diese Datenspeichersysteme selbst zu betreiben, können heute KMUs grundsätzlich die gleichen professionellen Datenspeichersysteme erwerben und betreiben wie Großbetriebe und professionelle Rechenzentren. Dies gilt insbesondere dann, wenn Software Defined Storage (SDS) Datenspeichersysteme zum Einsatz kommen sollen.

Zwei Lösungen bieten sich an. Lokale Speicherung und Cloud Storage von Serviceanbietern.

Kommt die Cloud Storage Lösung aus unterschiedlichen rechtlichen, technischen und/oder sicherheitsrelevanten Gründen nicht in Betracht, bleibt nur die lokale Speicherlösung. Interessanterweise stehen die professionellen Cloud Storage Speicherlösungen heute auch als Open Source Produkte KMUs zur Verfügung, um damit moderne, leistungsfähige und ausfallsichere Storage Systeme aufzubauen.